utopia – 16: noë liest gedichte

[Dieser Beitrag gehört zum Roman „Utopia“. Der Roman erscheint im Blog in loser Reihenfolge. Der Beginn findet sich hier.]

Noë lag wach in ihrem Bett. Sie wollte schon seit einer Weile aufstehen. Aber sie hatte sich bisher nicht dazu durchringen können. Wenn sie aufstand und ins Wohnzimmer gehen würde, dann läge da eine Zeitung auf dem Tisch.

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utopia – 15: die stille der welt

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Noë hatte viele Gedanken in ihrem Kopf, Gedanken, die sie der Welt nicht richtig anschliessen konnte. Sie wusste nicht, wie das, was sie täglich in der Zeitung las, zu ihrem wirklichen Leben passte. Sie konnte darum die Gedanken auch nicht richtig ordnen.

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utopia – 14: der rolltreppenrambo im dichtestress

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Noë schlug die Augen auf. Fahles Licht fiel durch die Gardinen. Sie hätte nicht sagen können, ob es erst kurz nach Morgendämmerung war oder sie schon weit in den Tag geschlafen hatte. Sie hätte auch nicht sagen können, ob es Sommer oder Winter war. Oder Herbst oder Frühling.

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utopia – 13: das eichhörnchen zwischen den hausfassaden

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Noë erwachte in ihrem Bett und fühle sich erholt und entspannt. Das Zeitungslesen hatte sie angestrengt, aber nachdem sie die Zeitung weggelegt hatte, nachdem sie mit Luis darüber gesprochen hatte und er sie beruhigen konnte, hatte sie das alles gar nicht mehr so wichtig gefunden. Sie sah keinen Zusammenhang zu ihrem eigenen Leben hier und froh war sie eingeschlafen.

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utopia – 11: kuchen für noë

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Das Zeitungslesen hatte Noë angestrengt. Da waren so viele Fakten und irgendwie schaffte sie es einfach nicht, diese angemessen einzuordnen. Sie wusste nicht, was sie mit all den Informationen anfangen sollte.

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utopia – 9: in der weissen dunkelheit

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Als Noë die Augen aufschlug, wurde sie von grellem weissem Licht geblendet. Schnell machte Sie die Augen wieder zu. Ein Blitz durchfuhr sie. Hatte sie das nicht schon einmal erlebt?

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utopia – 8: lebenselixier sauerstoff

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Immer wenn Noë ein goldenes Buch fertig gelesen hatte, verschwand es einfach, wenn sie einmal nicht hinguckte und jedes Mal fand sie in den Regalen ein neues leuchtendes Buch.

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utopia – 7: der goldene urknall

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Noë begann sich allmählich etwas zu langweilen mit all den Büchern. Zwar liebte sie jede einzelne der vielen Geschichten, aber es waren halt doch nur Geschichten und es waren nicht eigene Erlebnisse und sie fragte sich manchmal, was das alles denn mit ihr zu tun hatte.

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utopia – 6: ende gut, alles gut?

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Noë staunte über die vielen Bücher. Sie zog da und dort eines hervor und bewunderte das Cover. Es waren Geschichten von Menschen und Tieren. Die grossen Bücher enthielten meist viele Bilder. Die kleineren Bücher waren nur voll von Buchstaben. Von Wörtern. Von Sätzen.

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utopia – 5: zwischenraum

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Plötzlich fand sich Noë in einem Raum mit grellem weissem Licht wieder. Es blendete sie so stark, dass sie sich erst gar nicht richtig orientieren konnte. Eben stand sie noch auf der weiten grünen Wiese, dann plötzlich war sie in diesem unnatürlichen Raum.

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