utopia – 13: das eichhörnchen zwischen den hausfassaden

[Dieser Beitrag gehört zum Roman „Utopia“. Der Roman erscheint im Blog in loser Reihenfolge. Der Beginn findet sich hier.]

Noë erwachte in ihrem Bett und fühle sich erholt und entspannt. Das Zeitungslesen hatte sie angestrengt, aber nachdem sie die Zeitung weggelegt hatte, nachdem sie mit Luis darüber gesprochen hatte und er sie beruhigen konnte, hatte sie das alles gar nicht mehr so wichtig gefunden. Sie sah keinen Zusammenhang zu ihrem eigenen Leben hier und froh war sie eingeschlafen.

Als sie nun erwachte und vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer ging, erblickte sie von weitem, dass dort wieder eine Zeitung lag, sauber zusammengefaltet. Sie merkte, dass sie einerseits neugierig war, andererseits hatte sie keine rechte Lust mehr auf all die komplizierten, sinnlosen Geschichten über Klima und Flüchtlinge. Viel mehr hätten sie Berichte über Menschen und über das wirkliche Leben interessiert. Trotzdem näherte sie sich der Zeitung und schlug sie auf. Sie blätterte um auf der Suche nach dem goldenen Schimmer. Und tatsächlich, auf der zweiten Seite glänzte ein Artikel, der fast die ganze Seite füllte. Das wars. Sie riss die Seite heraus, zerknüllte sie und warf sie in die Ecke. Sie mochte nicht all ihre Zeit mit komplizierten langen Texten verbringen. Und sie warf den Rest der Zeitung der kleinen, zusammengeknüllten Kugel hinterher. Dann verliess sie entschlossen ihre Wohnung um ziellos durch die immer gleichen Strassen zu spazieren.

Irgendwann wurde ihr aber auch das zu sinnlos. Gedankenverloren lächelte sie vor sich hin und lauschte den Nachrichten ihrer Friends: Einer plante einen Ausflug ins Grüne. Eine las ein Buch über Marienkäfer. Einer trank einen Orangensaft, während ihm die Sonne ins Gesicht schien. Jemand likete das und gab kurz darauf bekannt, dass auch sie sich jetzt an die Sonne gesetzt hätte. Ein weiterer Friend rief alle dazu auf, sich mit Orangensaft in die Sonne zusetzen und den Tag gemeinsam mit süssem Nichtstun zu geniessen. So eine Aktion kam öfter vor und Noë antwortete sofort, dass auch sie sich einen Orangensaft holte. Dabei ging sie rhythmisch an den immer gleichen Hausfassaden entlang: Hauseingang an Fenster an Hauseingang an Fenster. Es herrschte eine gleichmütige Stimmung. Jemand likete ein Eichhörnchen und sie likete den jemand, der das Eichhörnchen geliket hatte. Hauseingang an Fenster an Hauseingang an Fenster.

Noë merkte, spürte irgendwie, dass das nicht war, was sie machen wollte. So wollte sie nicht ihre Zeit verbringen. Und als sie das nächste Mal um eine Hausecke ging, stand sie plötzlich wieder vor ihrem Haus, vor ihrer Wohnung und sie ging ins Wohnzimmer und auf dem Tisch lag eine sauber gefaltete Zeitung und ohne sich weiter zu sträuben setzte sie sich und schlug sie auf. Mehrere kleinere Artikel auf einer Seite schimmerten golden und sie begann aufs Geratewohl zu lesen.


1. März 2016
„Wirtschaftswachstum ist eine Verantwortung, die wir alle tragen müssen“

Die weltweit tätige Firma Lina Mee & Söhne baut bis Ende 2017 in Ronental 120 Stellen von den insgesamt 200 Arbeitsplätzen ab. Die Firma hatte im letzten Jahr einen Umsatz von etwas über 10 Milliarden Franken gemacht und einen Reingewinn von 763 Millionen. Der Stellenabbau sei nötig, weil die Produktionskosten im Hochlohnland stetig stiegen. Man sei darum gezwungen, den Grossteil der Arbeitsplätze nach Asien zu verlegen. Lina Mee & Söhne bekennt sich dennoch klar zum Standort Ronental: Die Produktion werde gestrafft und das Werk zu einem globalen Zentrum ausgebaut.

Im Interview sagt der 43-jährige Unternehmensführer, es liege in der Verantwortung aller, die Grundsätze der Wirtschaft zu befolgen. Wirtschaftswachstum sei in praktisch allen Staaten ein fest verankertes Prinzip. Würde die Wirtschaft nicht mehr wachsen, gäbe es mehr Arbeitslose und diese wären sicher traurig und unzufrieden. Amerikanische Wissenschaftler haben ausserdem herausgefunden, dass wirtschaftliche Stagnation zu Unzufriedenheit und negativen Einstellungen in der Bevölkerung führen kann.>en<

Noë nickte leicht vor sich hin. Das machte durchaus Sinn: Wenn man arbeitslos ist, ist man unzufrieden. Also ist man froh, wenn eine Firma mitdenkt und Arbeitsplätze abbaut, damit die Wirtschaft in Schuss bleibt. Dann stutzte sie plötzlich: Was war eigentlich ihre Arbeit? Hatte sie Arbeit? Oder war sie arbeitslos? Sie war sich nicht sicher. Sofort verfasste sie eine Nachricht an Luis: „Wenn man nicht arbeitet, ist man dann arbeitslos?“ Es dauerte eine Weile, bis Luis ihr antwortete. Er meinte, solange sie genügend zu essen im Kühlschrank hätte, sei alles in bester Ordnung. Noë lächelte beruhigt und wandte sich wieder der Zeitung zu.


18. Juni 2016
Wird Grossbritannien sich in den Ruin stürzen?

In fünf Tagen stimmen die Briten darüber an, ob sie in der EU verbleiben wollen oder nicht. Verschiedene Politikerinnen und Politiker haben sich mit grosser Besorgnis an das britische Volk gewendet, denn die Entscheidung könnte folgenschwere Konsequenzen haben. Und offenbar möchte niemand, dass es den Briten in Zukunft schlecht ergeht, standen sie doch der EU lange Zeit treu zur Seite.

So gab ein Staatsoberhaupt zu bedenken, dass ein Austritt von Grossbritannien aus der EU nicht nur wirtschaftliche, sondern auch politische Nachteile für die Briten nach sich ziehen würden. Ein Brexit könnte sogar die gesamte politische Zivilisation des Westens zerstören, so der EU-Ratspräsident. Eine weitere Folge wäre, dass Grossbritannien von Flüchtlingen überschwemmt werden würde, weil diese plötzlich ungehindert von Frankreich nach Grossbritannien reisen könnten.

Auch aussereuropäische Präsidenten mischten sich in die Debatte ein. Einer liess verlauten, dass Grossbritannien durch einen Austritt aus der EU der jungen Generation in Übersee jegliche Illusionen nehme und dass es damit den internationalen Handel gefährde. Das sei nicht nett, denn die EU habe viel für Grossbritannien getan. Auch der EU-Kommissionspräsident verwies auf die wirtschaftlichen Verbandelungen: Bei einem Brexit würde Grossbritannien zu einem Drittstaat und könne unter keinen Umständen bevorzugt behandelt werden. Er wollte dies aber ausdrücklich nicht als Drohung verstanden wissen.>wob<

Noë seufzte auf. Das war noch einmal eine ganz andere, sehr komplexe Materie. Aber wieder schienen diese Flüchtlinge eine Rolle zu spielen. Und die Wirtschaft. Vielleicht könnten die Flüchtlinge, wenn sie schon unbedingt ihre Heimat verlassen mussten, wenigsten etwas für den Handel tun? Sie könnten doch auf ihren Reisen Güter von einem Ort zum anderen bringen. Sie erinnerte sich, dass die Flüchtlinge jeweils von Europa aus wieder in ihre Heimatländer zurück gebracht wurden. Und von dort begaben sie sich dann wieder auf die Flucht. Damit vollführten sie quasi einen steten Kreislauf von einem zum anderen Ort und könnten doch auch die Tauschware wieder an den Ausgangspunkt zurückbringen. Wieso darauf noch niemand gekommen war, fragt sie sich.


30. Januar 2016
Kommentar: Über die Extreme hinaus

In einem Interview der letzten Ausgabe dieser Zeitung sagte ein bekannter Kulturphilosophe, dass es wenig braucht um in einer liberalen Gesellschaft an Grenzen zu stossen: Entfernt man sich auch nur etwas aus der Mitte, wird man für die Mehrheit bereits untragbar. Wir fragen, was man den anderes möchte, als allgemein anerkannt und gewürdigt zu werden. Wenn man seine immateriellen Produkte verkaufen will, seien dies Kunstwerke, Gedichte oder auch Nachrichten, so muss man sich zur Mitte bekennen. Ansonsten verliert man bei einer statistischen Normalverteilung mindestens die Hälfte seiner potentiellen Leserinnen und Leser. Wahrscheinlich sogar mehr, denn Extrempositionen sind nicht mehr akzeptiert. Insbesondere Medien müssen darum nicht nur ausgewogen, sondern auch gemässigt über die Welt berichten.

Gefragt sei auch immer mehr eine political correctness, die weit über die bisherigen Tabugrenzen hinausgehe, führte unser Kulturphilosophe weiter aus. Über viele Dinge darf man nicht scherzen, insbesondere, wenn einem solchen Scherz brutale historische Fakten zugrunde liegen. Aber auch bei innovativen Lösungsansätzen lässt sich zunehmend feststellen, dass sie sich kritischen Positionen annähern. Die einfache Bevölkerung kann mit zu viel Komplexität nicht umgehen. Es liegt in unserer Verantwortung, sie davor zu beschützen.

>D. und D. aus E.<

Noë dachte an die Mitte. Die Mitte zwischen zwei Fenstern war ein Hauseingang. Es war gefährlich, in der Mitte der Strasse zu gehen. Obwohl, sie runzelte die Stirn, sie hatte hier noch nie ein Auto bemerkt, dass auf den langen, geraden Strassen entlang gefahren wäre. Während sie noch dachte, dass das ein eher seltsamer Text war, dieser Kommentar, wandte sie sich schon dem nächsten Artikel zu und war erfreut, dass es hier um eine Geschichte gehen sollte.


16. September 2014
Erinnern Sie sich noch...?

Erinnern Sie sich noch an die Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral von Heinrich Böll zum 1. Mai 1963? Ja, das war die Geschichte vom Fischer, der geniesserisch im Hafen liegt und ruhig auf das Meer hinaus blickt. Er wird von einem eifrigen Touristen gestört, der wie wild Bilder schiesst von der schönen Aussicht und dann ein Gespräch mit dem Fischer beginnt.

Er fragt diesen, ob er denn schon einen guten Fang gehabt hätte und er habe gehört, dass das Wetter an dem Tag ideal sei zum Fischen. Und er steigert sich euphorisch in ein Geschäftsmodell: Der Fischer könnte statt nur einmal pro Tag mehrmals aufs Meer hinaus fahren und er könnte viele Fische fangen, sich ein grösseres Boot leisten, eines mit einem Motor. Er würde dadurch noch mehr Fische fangen und könnte sich bald eine ganze Fangflotte leisten. Und er könnte sich ein Kühlhaus für die vielen Fische zulegen und ... und ... und. Der Tourist verhaspelt sich fast, so aufgeregt ist er auf einmal.

Der Fischer fragt den Touristen etwas belustigt, wozu er das den tun soll. Die Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: Da könnte er dann ganz beruhigt am Hafen sitzen und diese wunderschöne Aussicht geniessen, sagt ihm der Tourist ganz aus dem Häuschen. Aber das tue er doch jetzt schon, antwortet ihm der Fischer.

Und, was sind sie? Fischer oder Tourist?>vwb<

Noë war sich nicht sicher, zu welcher Sorte sie gehörte. Mit Fischen hatte sie nichts zu tun. Sie war sich nicht einmal sicher, ob sie Fisch zum essen gerne hatte. Aber eine Touristin war sie ganz bestimmt auch nicht, denn sie war noch nie gereist. Sie überlegte, aber sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals an einem anderen Ort gewesen zu sein als in dieser Stadt mit den endlosen Strassen. Und da es nur diese beiden Optionen zur Auswahl gab, war sie unsicher. Vielleicht handelte es sich ja um eine Metapher: Vielleicht musste sie gar nicht Fischen, sondern es ging darum, ob sie immer am selben Ort war und Dinge „sammelte“. Und das tat sie: Sie las viel, sie sammelte Geschichten. Wahrscheinlich also war sie eine Fischerin.

Und auf der Suche nach dem nächsten Fisch streiften ihre Augen auf das Wort „Brexit“, das ihr bekannt vorkam und sie raffte sich auf, noch einen weiteren Artikel zu lesen.


23. Juli 2016
Versöhnung nach dem Brexit

Am 23. Juni 2016 hatten die Britinnen und Briten dem Austritt aus der EU zugestimmt. Trotz grossen Drohgebärden haben sich die Wogen nun etwas geglättet. Nachdem das Pfund in der ersten Woche nach der Abstimmung an der Börse getaucht war, hat sich der FTSE 100 Index wieder erholt und ist auf dem Niveau der Vorjahre. Die Finanzminister der G20 äusserst sich optimistisch, was die künftige wirtschaftliche Lage angeht: Vertreter der Nationalbanken gehen davon aus, dass sich die Weltwirtschaft weiter erholen und weiter wachsen wird.

Und auch in der Politik klingen versöhnliche Stimmen an: Aus Amerika kommt die Nachricht, dass der Handel mit Grossbritannien weiterhin aufrecht erhalten würde und Oberhäupter von EU-Staaten äussern Verständnis dafür, dass Grossbritannien sich jetzt erst einmal auf die Austrittsverhandlungen vorbereiten müsse. Mit dem Austritt Grossbritanniens muss das EU-Budget um 12.5% gekürzt werden. Unklar ist auch noch, was mit den Schulden passiert, die sich in den letzten Jahren auf etwa 200 Millionen Euro angehäuft haben.

Schon kurze Zeit nach der Abstimmung stand die neue Regierung bereit und ist gewillt, Grossbritannien mit sicherer Hand aus der EU zu führen. Während es auf EU-Seite bei der wirtschaftlichen Schieflage von Griechenland noch hiess, ein Austritt aus der EU sei völlig unmöglich, wird das Vorgehen Britanniens jetzt akzeptiert, wenn auch mit der Angst, dass weitere Staaten folgen könnten. Kritischer sind dagegen die Stimmen in Grossbritannien selber. So wird einerseits angeführt, der Ausgang mit nur 1.9% Vorsprung der Befürworter sei zu knapp und viele Gegner hätten es einfach versäumt abzustimmen, weil sie gedacht hatten, das Referendum werde sowieso abgelehnt. Die Abstimmung habe auch unter verzerrten Bedingungen statt gefunden und es seien falsche Argumente ins Feld geführt worden. Die Entscheidung sei völlig unvernünftig und das Referendum müsse darum wiederholt werden.>erw<

Noë musste gähnen. Und dann wieder lachen. Sie war sich nicht sicher, ob lachen hier angebracht war. Warum waren sich diese Menschen immer so uneinig. Sie schienen überhaupt nicht zu wissen, was sie wollten. Und alle mischten sich immer überall ein. Kein Wunder, dachte Sie, dass es auch immer wieder zu Spannungen kam. Doch da schweifte ihr Blick über den Titel eines vielversprechenden Artikels. Vielleicht war noch nicht alle Hoffnung verloren.


19. August 2016
Kein Rekord von Terror-Opfern in Westeuropa

Zwar war die Zahl der Todesopfer aus Terroranschlägen in Westeuropa in den letzten zehn Jahren noch nie so hoch, trotzdem zeigen wissenschaftliche Studien auf, dass man nicht von einer generellen Todesspirale sprechen könne.

In den ersten Monaten des aktuellen Jahres gab es bei zahlreichen Anschlägen in den verschiedensten Ländern Europas zwar insgesamt bereits 143 Tote, aber auch früher gab es viele Menschen, die terroristischen Gewalttaten zum Opfer gefallen sind. So wurden beispielsweise 2004 in Madrid alleine 191 Menschen bei den Bombenanschlägen auf den öffentlichen Nahverkehr getötet. Und in den 1970er Jahren gab es sogar gleich mehrere terroristische Krisenherde, beispielsweise im Baskenland oder in Nordirland.

Opferzahlen ausserhalb Europas viel höher

Ausserdem gibt es ausserhalb Europas sehr viel mehr Tote bei Anschlägen, beispielsweise in Syrien oder Irak. Darum könne man, so sagen die Angehörigen des statistischen Forschungszentrums, nicht von einer Abwärtsspirale sprechen. Berücksichtig müsse auch werden, dass die Gesellschaft insgesamt gewalttätiger werde. Das führe zu Verzerrungen in den Berechnungen.

Wenn man ausserdem berücksichtigt, dass es noch nicht einmal eine einheitliche Definition für terroristische Übergriffe gibt, relativiert sich das Ganze noch einmal. Es gibt Ansätze, wonach die Terrortoten in Europa auf 892 berechnet werden können, alleine für die erste Hälfte des laufenden Jahres. „Da sind wir mit 143 Todesopfern wirklich noch gut bedient. Keinesfalls sollten wir jetzt in Panik ausbrechen.“ lässt sich eine Wissenschaftlerin des Zentrums zitieren.

Übertreibungen führen zu einer Angst-Spirale

Die Angst vor Terrorattacken, so ein anderer Wissenschaftler, sei in der Bevölkerung übermässig gross. Die Medien müssten sich vor diesen Übertreibungen in Acht nehmen, sonst setzten sie selber einen Kreislauf in Gang, in welchem aus Angst Angst hervor gehe. Die Chance, in Westeuropa tatsächlich dem Terrorismus zum Opfer zu fallen, sei viel geringer, als beispielsweise bei einem Unfall zu Tode zu kommen. Die Leute täten gut daran, sich wieder etwas zu beruhigen, so der studierte Mathematiker.>eoe<

Noë dachte nach: Gab es in ihrem Leben etwas, was sie für übertrieben hielt? Wäre wohl die Chance, von einem fallenden Dachziegel getroffen zu werden höher, als dass sie einem Anschlag zum Opfer fallen würde? Oder überfahren zu werden von einem Auto, in den immer gleichen Strassen? Hatte sie selber Angst? Sie horchte in sich hinein, konnte aber nichts in sich ausmachen, ausser einer Müdigkeit. Und darum machte sie sich auf ins Bett. Vorher setzte sie noch eine Nachricht an ihre Friends ab: Dass sie wahrscheinlich eine Fischerin sei und allen eine gute Nacht wünschte. 385 ihrer Friends liketen diese Nachricht, einer wünschte ihr Petri heil. Sie lachte. Und lachend schlief sie auch ein.

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