utopia — 40: elemente duellieren sich

[Dieser Beitrag gehört zum Roman „Utopia“. Der Roman erscheint im Blog in loser Reihenfolge. Der Beginn findet sich hier.]

wellenartige geräusche, rollen an, werden immer stärker, reissend, und reissen dann ab. stille. dann rollen wie wieder heran. manchmal knallt es oder es rattert, wenn etwas mit dem wind mitgerissen, sich über den boden bewegt oder der hauswand entlang. knistern, wenn die blätter der bäume aneinander reiben.

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utopia – 38: who ever promised you a rosegarden

[Dieser Beitrag gehört zum Roman „Utopia“. Der Roman erscheint im Blog in loser Reihenfolge. Der Beginn findet sich hier.]

Noë weiss schon, dass sie den Rosengarten nur finden, nicht aber suchen kann. Und so macht sie sich auf eine längere Wanderung durch das Treppenlabyrinth gefasst, als sie ihr Zimmer aufs Neue verlässt um sich wieder mit Mat zu treffen. Und wirklich: Irgendwann findet sie den Rosengarten automatisch – oder er sie.

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utopia – 33: ein haus inmitten von blumen

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Als Noë die Augen aufschlägt, liegt sie auf der wärmenden Matratze. Sie fühlt sich ausgeschlafen, aber immer noch sehr bedrückt. Sie hat Luis zurückgelassen im Café Meetingpoint. Sie hat es dort einfach nicht mehr ausgehalten.

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utopia – 31: von kollossen und kollapsen

[Dieser Beitrag gehört zum Roman „Utopia“. Der Roman erscheint im Blog in loser Reihenfolge. Der Beginn findet sich hier.]

Nachdem sich Noë von den vielen Gefühlseindrücken etwas erholt hat, will sie jetzt mehr wissen. Mehr von der Welt. Sie befürchtet, dass das Verschwinden der Bäume grössere Konsequenzen haben kann, als dass sie bisher gedacht hat. Und darum will sie jetzt endlich wissen, was Sache ist.

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utopia – 14: der rolltreppenrambo im dichtestress

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Noë schlug die Augen auf. Fahles Licht fiel durch die Gardinen. Sie hätte nicht sagen können, ob es erst kurz nach Morgendämmerung war oder sie schon weit in den Tag geschlafen hatte. Sie hätte auch nicht sagen können, ob es Sommer oder Winter war. Oder Herbst oder Frühling.

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