utopia – 22: blaue beeren für die flüchtlinge

[Dieser Beitrag gehört zum Roman „Utopia“. Der Roman erscheint im Blog in loser Reihenfolge. Der Beginn findet sich hier.]

Noë war zufrieden, dass die Flüchtlinge nun eine bessere Zukunft vor sich hatten. Sie hatten alle Möglichkeiten der Welt. Sie konnten sich eine eigene Welt, nach eigenen Vorlieben erschaffen. Das war noch besser, als wenn sie von ihrer Heimat in ein anderes Land hätten auswandern können. Jetzt konnten sie alles so gestalten, wie es für sie selber perfekt war.

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utopia – 21: eine virtuelle realität für die flüchtlinge

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Noë schlug die Zeitung auf und war gespannt darauf, was sie heute für Informationen finden würde. Auf der zweiten Seite leuchtete ihr ein Artikel über Flüchtlinge und Dichtestress entgegen. Sie beschloss, ihm eine Chance zu geben.

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utopia – 17: ein zucken versetzt noë

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Noë sass im Café Meetingpoint und versuchte ihren Vorsatz umzusetzen: Jemanden dafür zu gewinnen, mit ihr über irgendetwas zu diskutieren. Es musste doch möglich sein, sich mit jemandem vertieft über etwas auszutauschen.

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utopia – 12: flucht zum meetingpoint

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Noë ging nun jeden Tag ins Café Meetingpoint. Meist traf sie dort auf Luis und dieser hatte sie auch schon anderen Friends vorgestellt. Aber viele Friends waren da jeweils nicht. Die meisten, das hatte ihr Luis erklärt, blieben lieber für sich und unterhielten sich nur über Nachrichten mit anderen.

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