utopia – 28: vergammeltes fleisch und ranzige butter

[Dieser Beitrag gehört zum Roman „Utopia“. Der Roman erscheint im Blog in loser Reihenfolge. Der Beginn findet sich hier.]

Jetzt muss sie unbedingt einmal zurück, nach Luis schauen und nach all ihren andern Friends. Es könnte ja sein, dass sich tatsächlich jemand Sorgen um sie macht. Noë liegt auf ihrer Matratze und atmet tief durch.

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utopia – 25: ein durchbrochener kreis

[Dieser Beitrag gehört zum Roman „Utopia“. Der Roman erscheint im Blog in loser Reihenfolge. Der Beginn findet sich hier.]

Noë erwachte am Morgen und wusste, sie war in ihrem Bett, in ihrer Wohnung. Sie wusste auch, dass ihr Wandbild nicht mehr im Wohnzimmer war. Und sie wusste noch eines: Sie wollte zurück in diesen fensterlosen Raum, sie wollte herausfinden, wie die Kiste funktionierte und was man damit machen konnte.

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utopia – 24: eine viereckige insel

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Noë zweifelte nur kurz daran, ob sie das Bild wirklich gemalt hatte oder ob sie wieder nur geträumt hatte. Sie fand auf den ersten Griff den zusammengefalteten Stadtplan im Regal und auf der Rückseite ihre Insel mit Sandstrand, Wasserfall und Bäumen.

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utopia – 23: ein park nach plan

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Als Noë aufwachte, war ihr erster Gedanke der an ihr Kunstwerk im Wohnzimmer: Ihre Insel, auf der sie alle Flüchtlinge willkommen hiess. Und die Beerenmus-Flüchtlinge im Boot, dass direkt auf diese Insel zusteuerte.

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utopia – 14: der rolltreppenrambo im dichtestress

[Dieser Beitrag gehört zum Roman „Utopia“. Der Roman erscheint im Blog in loser Reihenfolge. Der Beginn findet sich hier.]

Noë schlug die Augen auf. Fahles Licht fiel durch die Gardinen. Sie hätte nicht sagen können, ob es erst kurz nach Morgendämmerung war oder sie schon weit in den Tag geschlafen hatte. Sie hätte auch nicht sagen können, ob es Sommer oder Winter war. Oder Herbst oder Frühling.

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